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I:SY Bosch Härteprüfung in den Bergen
I:SY Bergtour in Kärnten
ErFahrungsbericht von: I:SY Rider Uli
Doch ja, einmal im Jahr dürfen sogar Stromradler Urlaub machen :- ). Dieses mal mit der Bahn und unseren zwei Kompakt eBikes. Das Ziel war Faak am See in Kärnten. Zwei Dinge vor allem wollten wir vom I:SY wissen: Wie fährt es sich auf wirklich schlechten Wegen, und, wie viele Kilometer kann ich realistisch aus dem Akku rausholen?
Wir haben dafür hunderte von Km in unterschiedlichem Gelände zurückgelegt. Von den sehr entspannenden und wunderschönen Radwegen entlang der Drau und im Gailtal über erträgliche Mittelgebirgsanstiege bis hin zu giftigen Steigungen mit knapp 20%. Auch die Wegebeschaffenheit reichte von Asphalt über gut zu fahrende unbefestigte Wege bis zu echten MTB Trails mit faustgroßem Schotter und tiefen Auswaschungen (siehe Bild).
Gleich vorneweg: Wer glaubt, letzteres sei mit einem 20“ Pedelec nicht zu machen, der irrt! Natürlich klappt ein Downhill nicht – aber absteigen muss man auch (fast) nicht! Nur einmal bin ich mit dem Vorderrad bis zur Nabe in feuchtem Matsch eingesunken, da war Schluss. Das hätte ein MTB sicher gepackt. Und auch das stehende Wasser in einer Unterführung, der Motor war fast komplett im Wasser (hat ihm nichts gemacht!), wäre mit einem MTB sicherer zu durchqueren gewesen. Aber das sind auch Grenzbereiche, die im Regelfall höchstens 1% der Gesamtkilometer ausmachen.
Und die 8-Gang Nabenschaltung war in Verbindung mit dem Motor auch an echten Steilstücken ausreichend. Bergab auf schlechtem Asphalt lag meine Maximalgeschwindigkeit bei 58,8 Km/h, ohne dass das Rad geflattert und ich dabei Angstzustände bekommen hätte (habe ich in den Stuttgarter Wäldern inzwischen getoppt, 61,2). Fazit: Das I:SY macht alles mit und steht einem ‚großen‘ Rad in beinahe nichts nach.
Akkuleistung? Mehr als ausreichend! Vorausgesetzt, man fährt intelligent. D.h: Man holt sich die Unterstützung, die man wirklich braucht. Die Drau entlang ohne Gegenwind bleibt der Motor aus. Bei Abstechern in die Berge darf es auch Stufe Tour oder Sport sein, je nach Steigung (Turbo habe ich im ganzen Urlaub nur zweimal für sakrisch steile, kurze Abschnitte gebraucht). Auf einer Tour wechsle ich geschätzt 80 – 150 mal den Unterstützungsmodus – ist ja nur ein Daumendruck. Ergebnis: nach einer 62 Km Tour (gemischt Ebene/hügelige Wälder) haben auf unseren Anzeigen gerade zwei von fünf Balken gefehlt.
Das gleiche Ergebnis nach 43 Km, aber mit 500 Höhenmetern und teils bösen Anstiegen. Rechnet man das vorsichtig hoch, so ist der Akku allemal für mindestens 80 – 100 Km gut. Aber hallo, das reicht doch für 90% aller Einsätze!
Unsere I:SY werden uns künftig in jeden Urlaub begleiten. Die Mitnahme in der S-Bahn ist total ‚I:SY‘, siehe Bild, andere Fahrgäste werden kaum belästigt. Der Bahntransport, insbesondere mit der DB (ÖBB hat besseren Service) lässt allerdings noch zu wünschen übrig … Aber das ist ein anderes Thema.
Und noch eine tolle Erfahrung: Mit dem I:SY kommt man, ob im Biergarten oder während der Tour, sofort mit anderen Menschen ins Gespräch – einfach: Small, Sexy, I:SY!
Viele Grüsse von den I:SY Rider
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unsere Stromräder von – Hartje Manufaktur
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ErFahrungsberichte vom i:SY Bosch
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Fotos, Abbildungen: Stromrad, Hartje Manukfaktur, Fotolia.de: #82059449
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